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„Also ein typisch deutscher Unfug“ – Karl Jaspers in Distanz und Nähe zur Göttinger Erklärung

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Bartosch, Ulrich:
„Also ein typisch deutscher Unfug“ – Karl Jaspers in Distanz und Nähe zur Göttinger Erklärung.
In: Schulz, Reinhard ; Bonanni, Giandomenico ; Bormuth, Matthias (Hrsg.): "Wahrheit ist, was uns verbindet" : Karl Jaspers' Kunst zu philosophieren. - Göttingen : Wallstein, 2009. - S. 425-439
ISBN 978-3-8353-0423-9

Kurzfassung/Abstract

Ursprünglich begleitete Karl Jaspers (1883-1969) als Arzt und Psychiater das Leiden und Hoffen seiner Patienten. Aus diesen frühen therapeutischen Erfahrungen entwickelte er seine späteren Motive als Philosoph und politischer Schriftsteller. Der im Zuge des Jaspers-Jahrs 2008 entstandene Band enthält 30 Beiträge, die das Lebenswerk des Philosophen würdigen.
Der Text von Ulrich Bartosch thematisiert die Korrespondenz zwischen Jaspers und Hannah Arendt im Kontext der Göttinger Erklärung. Dabei werden vergleichbare Positionen zwischen Jaspers und den Göttingern um Carl Friedrich von Weizsäcker herausgearbeitet.

Weitere Angaben

Publikationsform:Aufsatz in einem Buch
Schlagwörter:Karl Jaspers, Göttinger Erklärung, Atombombe, Hannah Arendt
Sprache des Eintrags:Deutsch
Institutionen der Universität:Fakultät für Soziale Arbeit (FH) > Professur für Pädagogik
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:12032
Eingestellt am: 16. Okt 2012 08:17
Letzte Änderung: 23. Dez 2021 09:55
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/12032/
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