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Was leistet die Grammatik in Gedichten? - Die sprachliche Gestalt des Liebesschmerzes in Rainer Maria Rilkes "Vorbei" und Ingeborg Bachmanns "Eine Art Verlust"

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Fritz, Thomas Albert:
Was leistet die Grammatik in Gedichten? - Die sprachliche Gestalt des Liebesschmerzes in Rainer Maria Rilkes "Vorbei" und Ingeborg Bachmanns "Eine Art Verlust".
In: Der Deutschunterricht : Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung. 66 (2014) 2. - S. 25-35.
ISSN 0340-2258

Kurzfassung/Abstract

Liebesschmerz und Grammatik - Ungleichartigeres scheint kaum vorstellbar? An Gedichten von Rainer Maria Rilke und Ingeborg Bachmann zeigt der Beitrag, wie auch die affektiven Inhalte der Gedichte an grammatische Gestaltvorgaben gebunden sind. Die Rekonstruktion der verschiedenen Leistungen der Grammatik erhellt Alternativen zum traditionellen Stilunterricht, die den Schülerinnen und Schülern textbezogene Entdeckungen ohne große terminologische Hürden ermöglichen.

Weitere Angaben

Publikationsform:Artikel
Schlagwörter:Poetik, Stilistik, Stil, Literaturunterricht, Grammatik, Kognitivismus, Konzeptintegration, Conceptual Blending
Institutionen der Universität:Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät > Germanistik > Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft
Peer-Review-Journal:Nein
Verlag:Friedrich Verlag GmbH
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:14420
Eingestellt am: 09. Jul 2014 11:06
Letzte Änderung: 09. Jul 2014 19:27
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/14420/
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