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Albert Pesso – Tod eines Humanisten

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Sulz, Serge K. D.:
Albert Pesso – Tod eines Humanisten.
In: Psychotherapie. 21 (2016) 2. - S. 7-8.
ISSN 2364-1517 ; 2699-2051

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Kurzfassung/Abstract

Unbemerkt von der Öffentlichkeit starb am 19. Mai 2016 in Boston ein großer Mann.
Albert Pesso war ein Gründer, etwas ganz Neues schaffend. Er war ein Lotse und Vorbild,
in eine gute Richtung weisend. Und er war ein Humanist.
Er glich in vielem Siegmund Freud, Carl Rogers und Viktor Frankl.
Mit Freud verbindet ihn, dass er etwas völlig Neues kreierte, die Psyche von Grund auf
neu erfasste – mit einem psychodynamischen Verständnis.
Mit Carl Rogers verbindet ihn sein Humanismus – ganz dem Menschen zugewandt, der
sich nicht an den Strebungen der Zeit orientiert, sondern einer inneren Wahrheit folgend
eine zugleich berührende und erkenntnisreiche Klarheit des Menschseins deutlich werden
lässt, die unsere globale Realität heute so dringend braucht.
Und mit Viktor Frankl hat er gemeinsam, dass das Wegweisende nicht erst durch Worte
erfolgt, sondern durch seine Haltung.

Weitere Angaben

Publikationsform:Artikel
Schlagwörter:Nachruf auf Albert Pesso
Sprache des Eintrags:Deutsch
Institutionen der Universität:Philosophisch-Pädagogische Fakultät > Pädagogik > Lehrstuhl für Sozial- und Gesundheitspädagogik
Open Access: Freie Zugänglichkeit des Volltexts?:Ja
Peer-Review-Journal:Ja
Verlag:CIP-Medien, Psychosozial-Verlag
Titel an der KU entstanden:Ja
KU.edoc-ID:20255
Eingestellt am: 07. Aug 2017 16:25
Letzte Änderung: 26. Jan 2022 13:42
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