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Organisierte Kriminalität, Drogenhandel und Gewaltkonflikte

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Gründel, Kevin-Chris ; Kleinschmidt, Jochen:
Organisierte Kriminalität, Drogenhandel und Gewaltkonflikte.
In: Schröter, Barbara (Hrsg.) : Das politische System Mexikos. - Wiesbaden : Springer, 2015. - S. 523-538
ISBN 978-3-531-19688-6 ; 978-3-531-19689-3

Volltext

Kurzfassung/Abstract

Zum Ende der achtjährigen Amtszeit Felipe Calderóns 2012 waren zumindest 83.000 Todesopfer zu verzeichnen, die dem Kampf staatlicher Stellen gegen die Organisationen des Drogenhandels sowie den Konflikten dieser untereinander zuzurechnen waren (Mendoza/Mosso 2012). Die jährliche Opferzahl stieg seit der Militäroffensive im Vergleich von 2006 zu 2010 um mehr als das Siebenfache an (Grillo 2011, S. 107). Ganze Kommunen wurden entvölkert, in Ciudad Juárez alleine wurden möglicherweise über 18 % der Einwohner bis 2010 zur Flucht gezwungen (Corcoran 2011).

Weitere Angaben

Publikationsform:Aufsatz in einem Buch
Schlagwörter:Mexiko, Konflikt, Drogen, Organisierte Kriminalität, Gewalt
Institutionen der Universität:Zentrale Forschungseinrichtungen > Zentralinstitut für Lateinamerika-Studien
DOI / URN / ID:10.1007/978-3-531-19689-3_29
Open Access: Freie Zugänglichkeit des Volltexts?:Nein
Titel an der KU entstanden:Nein
KU.edoc-ID:25834
Eingestellt am: 02. Feb 2021 14:57
Letzte Änderung: 11. Nov 2021 13:23
URL zu dieser Anzeige: https://edoc.ku.de/id/eprint/25834/
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